Sonntag, 28. Dezember 2008




Es hört sich glaubwürdig an, wenn sie sagen, es müsse sich etwas verändern. Für jeden. Zu verschiedenen Zeitpunkten. Eine Notwendigkeit. Die 2. Halbzeit mit einem schrillen Pfiff beginnen und über den unebenen Grund laufen. Langsam aber stetig auf unebenen Grund. Dabei Altes mitnehmen und Neues suchen. Den Koffer füllen mit Unausgesprochenen und ungetanen Taten.

Hin und wieder zurück laufen um sich den strengen Fragen der Anderen auszusetzen und aushalten, sich manchmal beobachtet zu fühlen. Sich von einer Kamera begleitet zu fühlen, die Momente festhält und archiviert. Sich mit Anderen verbünden, jemanden folgen oder auch mal selbst führen um über den Berg zu gehen, der einem so bekannt ist.


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3 Kommentare:

sösdöasdöaäsd hat gesagt…

oh Nicki, was sind das schon wieder für schöne Fotos und was für ein kluger und poetischer Text
:*

Anonym hat gesagt…

sehr sehr ausdruckstarke photoserie!!!
bin fasziniert&begeistert!

Vogelschar hat gesagt…

liebe nicki, ich wünsche dir einen guten rutsch und für 2009 alles gute. freu mich, wenn dein blog weitergeht und danke dir auch für die klugen texte, tolle zeichnungen und fotos und links, wie den zum bembozoo! und wolf erlbruchs kleinen feinen film.