Posts mit dem Label enschede werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label enschede werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 17. Dezember 2009


Ich habe auf Schnee gehofft und ihn gestern bekommen. Es schneit und schneit und schneit. Wunderbar, wenn ihr mich fragt.  Die  Weihnachtsstimmung wird auf jeden Fall dadurch noch einmal etwas aufgefrischt und das Geschenke verpacken macht einfach mehr Spaß.

Gestern habe ich bei der zauberhaften Vera dies hier entdeckt. Da wird das Frage und Antwortspiel etwas einfacher. Auf der rechten Seite meines Blogs könnt ihr loslegen und mir Löcher in den Bauch fragen. Ein paar Fragen der letzten Fragerunde müssen auch noch beantwortet werden.

Dienstag, 25. August 2009





Nach gepunkteten Tagen mit bunten Wolken und glitzernden Sonnenstrahlen, mit Lachen das zurückschallt wie in einem Tunnel mit enormen Echo, Ermutigungen und Komplimente im Gepäck ist es nun wieder ruhig. Zu ruhig, wenn ihr mich fragt. Es ist wie eine guten Party zu feiern und am Ende die Reste des Abends zu beseitigen. Das Lachen und die Gespräche hallen noch nach und man streift alleine durch die Räume. Man bringt alles auf seinen rechten Platz und versucht die Erinnerungen in eine Kiste zu packen. Irgendwie fröhlich und traurig zugleich. Die vergangenen analogen Tage mit Rebecca und Laura lassen die digitale Zeit sinnvoll werden.

Kurz in meine Bilder schlüpfen - wie Mary Poppins.

After dotted days with colorful clouds and glittering rays of sunlight, with laughing which echoes like in a giant tunnel, it is silent right know. To much silence if you ask me. It's like after a good party, when you clean up the rooms... The laughing and talks are in your head while you put everything back in it's right place. It's happy and sad feeling at the same time. These analogue days with Rebecca and Laura make the digital life worthwhile.
For a moment to be in my pictures - like Mary Poppins.

Mittwoch, 24. Juni 2009








Ich mag stille Tage. Tage an denen nichts passiert und doch etwas Besonderes in ihnen liegt. Die vergangene Woche war eine so eine stille Woche. Ein Abendspaziergang reicht manchmal aus um glücklich zu sein.

Heute haben wir festgestellt das ich eine romatische Vorstellung vom Leben habe. Es macht es nicht einfacher. Eher im Gegenteil. Aber ich bin sicher das man sich alles im Leben vorstellen darf und sogar erreichen kann. Wenn man nur will.

Heute wieder kein Corner View, dafür ein Lied. Bitte schön: play.

I like quiet days. Days in which nothing happens, but they still are special. Last week was such a quiet, but special week. A walk in the evening is sometimes enough.Today we decided that I have a romantic conception of life.
Today no corner view, but a song: play.

Freitag, 19. Juni 2009




Diese Woche habe ich:
- jeden Morgen mit Nathalie gefrühstückt
- den lebhaften Hafen von Rotterdam gesucht
- Sand zwischen den Zehen gefühlt
- einem netten Australier eine (schlechte) Musik-CD abgekauft
- mich über Mails von Studenten und Dozenten geärgert

Fundstücke der Woche:
+ diese Frisur
+ Miroir Noir
+ für alle twitter: so gehts wirklich!! :)

Ich freue mich auf das Wochenende weil ich
- ein bissl in Köln bin
- mein Portfolio gestalten will
- ein paar Ideen für den Provence Urlaub suchen möchte

Schönes Wochenende!
Happy weekend!

Montag, 1. Juni 2009



SX 70 | Klompen-Mädchen

Nachdem es kurzzeitig geregnet hat, haben wir uns auf unsere Fahrräder geschwungen. (Ich habe übrigens ein neues altes Fahrrad am Wochenende gekauft. Mit Rocksattel. Jawoll ja!)
Durch das viele Grün, mit Kühen und Schafen habe ich mir ausgemalt, wie es wohl wäre auf dem Land zu leben. Umso älter ich werde, desto mehr finde ich den Gedanken toll. Allerdings darf die größere Stadt nicht weit entfernt sein. :)

Bench Monday! In diese lustige Flickr-Gruppe bin ich vor längerer Zeit schon beigetreten. Jeden Montag wird sich auf eine Bank (oder ähnliches) gestellt und natürlich ein Foto gemacht. Allerdings habe ich noch kein eigenes Bild beigetragen. Heute war die Gelegenheit da! Klompen an, auf den Gepäckträger meines neuen Fiets und auf den Moment des Abdrückens warten. Das Bild passt zu meiner Stimmung!

Also in diesem Sinne,
einen schönen freien Montag!

Today we made a bike tour in the neighborhood (with my new old bike!). Through the fields, along the cows and sheep, we thought about living in the country side, but the city can't be far away :)
Bench Monday! Today it's the first time I post a photo in this flickr-group!

Have a good Monday!

Sonntag, 31. Mai 2009



Erste Gehversuche mit der umgebauten SX 70.

Auch wenn ich schimpfe über die Stadt in der ich lebe, manchmal finde ich es hier richtig gut. Dann wenn die Straßen voller Menschen ist, die Sonne scheint und man mit einigen lieben Menschen zusammen ist, Andere zum Small Talk trifft. Dieses Wochenende ist ganz wunderbar. Mit viel Sonne gesegnet schlenderten wir heute über das Balenfestival, welches viele kulturelle Beonderheiten bereit hielt: Eine singende Pannenkoeken Bäckerin, die bei jeder Bestellung ihre Stimme zum Besten gibt, eine Dame die am Wegesrand Hildegard Knefs berühmtesten Song singt, Ausstellungen und viele bizarre Dinge. Ausserdem findet das Jazzfestival statt, das der Stadt eine besondere Stimmung gibt. Die Sonne gibt ihr Bestes und ich musste heute des öfteren sagen, wie glücklich ich bin. Auch wenn manchmal die dicken Wolken hervorkriechen und im Schneckentempo vorbei schweben.

Ich wünsche weiterhin ein fröhliches Wochenende und hoffe ihr habt auch glückliche Momente!

There are a lot of things to do in my town at the moment. Music, art and other things. The sun is shining and I´m really happy. I hope you've happy moments, too.

Sonntag, 17. Mai 2009

.



leuchte-kaffeebar, Köln-Südstadt.

Gestern habe ich etwas ganz besonderes erlebt. Wie ich schon des öfteren erwähnt habe, bin ich ein Fenstergucker. Mir fallen besondere Fenster auf und ich glotze dann auch schon mal hinein. Dort sind dann viele Dinge zu entdecken. Ich versuche mir immer vorzustellen wer in den Häusern wohnt und manchmal erzähle ich mir im Kopf ein paar Geschichten dazu.

Nun steht die Gemeinschaftsausstellung des Projekts "Horizont" der AKI, Ende Mai statt. Meine Idee war es, weiterhin Fotos von Fenstern zu machen.

Was hat das mit Horizont zu tun? Ich wollte den Begriff nicht wörtlich übernehmen, sondern es auf meinen eigenen Blick, meinen eigenen Horizont übertragen.

Da ich immer nur vor dem Fenster stehen und einen kleinen Blick erhaschen kann, habe ich mir die Aufgabe gestellt, an den Türen zu klingeln, um die Menschen kennenzulernen und einen breiteren Blick in die Wohnung, in ihr Leben zu bekommen. Meinen Horizont erweitern.

Das habe ich gestern gemacht. 3 Häuser habe ich besucht. Es kostete mich etwas Überwindung und ich denke deswegen mache ich das wieder alles auf den letzten Drücker.
Angefangen habe ich bei einem Studentenhaus. 2 Studenten empfingen mich erfreut und erzählten mir einige Dinge. Es geht mir nicht nur um die Fotos, sondern auch um die Menschen selbst. So habe ich erfahren was sie über das Studieren denken, welches Verhältnis sie zu Deutschen in Enschede haben, dass sie im Gegensatz zu anderen Studentenhäusern sehr sauber und ordentlich sind.

Diesen ersten Besuch hat mich meine digitale Kamera begleitet. Ein fataler Fehler, da ich mit diesem Ding einfach nicht mehr fotogarfieren will. Ich habe den Eindruck meine analogen Bilder leben mehr, sagen viel mehr aus. Frustriert bin ich nach dem ersten Besuch nach Hause gefahren und habe meine analoge Kamera mitgenommen. Und Pim.

Zusammen haben wir dann an einem wunderschönen historischen Haus geklingelt, wo es ersteinmal hieß die Klingel des Hauses zu finden. Es war eine altmodischer Knauf an dem man ziehen musste um die kleine Glocke in der Wohnung erklingen zu lassen. Wunderbar! Geöffnet hat mir eine Dame. Eine vornehme Familie hatte ich den Eindruck. Sehr nett haben sie uns in ihr Reich gelassen und sich von uns nicht stören lassen. Der Herr des Hauses schaute ein Radrennen im Tv, die Tochter besuchte ihre Eltern. Sie unterhielten sich über Probleme, während ich immer wieder auf das Knöpfchen drückte. Ich erfuhr, dass sie eigentlich mehr in Frankreich sind als hier in diesem wundervollen Haus.

Danach fuhren wir zu meinem Lieblingsfenster. Zuvor einige Male geklingelt, stand die alte Dame mit ihren schneeweissen Haaren am Fenster. Als ob sie auf uns gewartet hätte. Es war so beeindruckend für mich, mit dieser Dame eine Stunde zu sprechen, nebenher Fotos zu machen... Als wir uns wieder verabschiedeten war ich traurig und froh zugleich. Wenn die Fotos entwickelt sind (ich bete zu Gott, dass sie gut werden!!!), schreibe ich einen eigenen Post darüber.

Es hat meinen Horizont erweitert. Und das nicht nur in meiner Arbeit, sondern in meinem Kopf!

Einen gemütlichen Sonntag!

Freitag, 13. Februar 2009






Auch wenn Enschede nicht die Stadt ist in der ich alt werden will muss ich sagen, dass kulturell viel angeboten wird. Neben der Kunstakademie, besteht hier auch das Conservatorium, dass zu vielen Musikevents beiträgt und Künstler wegen des Muziekkwartiers in diese Stadt gezogen werden.

Gestern fand das Stukafest(Studentenkamerfestival) statt. Das heißt in Wohnzimmern von verschiedenen Studentenhäusern traten Bands, Comedianten und Dichter auf. Wir konnten uns für 3 Vorstellungen entscheiden und so landeten wir in fremden Wohnzimmern und lauschten mit 20 weitern Leuten Musik von Lavalu und Merel Hutten. Eine tolle Mischung mit einer ruhigen Stimme von Merel und auf der anderen Seite Lavalu, Björk ähnlich, mit einem wirklich beeindruckenden Drummer. Neben diesen zwei Singer-Songwriter Damen besuchten wir ausserdem das Projekt Wildeman. Eine Mischung aus Poesie, Musik und Theater. Für mich persönlich war es das Beeindruckendste an diesem Abend. Durch die persönliche Atmosphäre in den Wohnzimmern der Studenten erlebt man ein solches Projekt noch intensiver.

Ein gelungener Abend mit einer Abschlussparty mit ein paar netten Leuten und der Band Trenchcoat im Atak.

Mittwoch, 11. Februar 2009






Heute war ein schöner Tag mit einem IKEA Ausflug und Post in meinem Briefkasten. Danke liebe Ann! Ich wusste es ja schon, aber trotzdem war ich heute Mittag überrascht. Wunderbar das sich virtuelle und reale Welt treffen.

In der Trödelhalle um d´r Eck habe ich heute wieder ein paar schöne Dinge gefunden. Kuchenteller (ein Apfelkuchen wird bald mal wieder gebacken) und eine Häkelgardine (naja, Gardine ist übertrieben, aber ihr wisst doch, so´n Sichtschutz für die Fenster). Diesen habe ich an das Fenster zwischen Esszimmer und Wohnzimmer gehangen. Ja, ein Fenster in der Wohnung. Ach, ich liebe dieses Fenster. Sowieso ist das Esszimmer das Schönste.

Randnotiz:

Ich bin ein totaler Häkelfan: Schaut mal hier: * und *

Dienstag, 27. Januar 2009





Morgen findet in Enschede im Zusammenhang mit der 6tägigen Veranstaltung poëzie marathon ein Poetry Slam statt. Durch der im WDR ausgestrahlten Sendung Poetry Slam bin ich eigentlich mitterweile ein Fan geworden. In der letzten Woche dieser Sendung hat mir dieses Mädchen am besten gefallen. Leider hat sie den 1. Platz knapp verpasst und statt dessen ein komischer Vogel aus Münster gewonnen...das nur am Rande.

Morgen also ein Poetry Slam Live erleben und das dann noch auf Niederländisch. Ich bin gespannt was ich alles begreife. Auch wenn ich mittlerweile gut niederländisch kann, glaube ich, dass es schwierig sein wird, literarische Texte auf Anhieb zu verstehen.

Danach ist der monatliche danssalon, die einzige Party, die man besuchen kann, wenn man nicht gerade auf das niederländische möchte-gern-techno-house-geträller und dazu Jungs mit blonden gegeelten Lockenköpfen mit rosa Polohemd und aufgestelltem Kragen steht...

Samstag, 10. Januar 2009




Dieser Winter ist so wie ich mir einen vernünftige Winter vorstelle. Kalt. Ich sehe meinen Atem, ich spüre meine kalten Füße. Das ist wichtig für die Beurteilung eines Winters.

Nachdem ich einen wunderbaren Herbst hier in Enschede erleben konnte, ist die kalte Jahreszeit ebenso schön. Die Farben weiss und blau kommen in den letzten Tagen besonders zur Geltung. Da hält es mich nicht lange in meine vier Wänden. Heute morgen früh aufgestanden, bin ich, während ein anderer noch schnarchend im Bett lag, los gefahren...in den Winter. Ich konnte den langen Schatten noch erwischen und dieser hat mich eine Weile begleitet. Ich bin auf meinem Weg ein paar Hundis und deren Begleiter über den Weg gelaufen, wir haben uns "Guten Tag" gesagt und sind lächelt vorüber gezogen. Wunderbar still.

Die Natur genießen ist in Enschede kein Problem. Ringsherum sind Wälder, Parks und Felder. Das ist in Köln so nicht möglich. Und so schätze ich das Leben doch auch hier. Wenn auch manchmal aus den Augen verloren, finde ich es an solchen Tagen wie heute wieder.

Notiz am Rande: diese tolle gepunktete Linie seh ich immer bei Fräulein Julia. Sehr hübsch und deswegen auch mal verwendet.
Julia hat einen ganz feinen Blog, der unbedingt an Besuchszahlen steigen sollte. Besonders geeignet für die lieben Rheinländer. Sie hält kulturelle Sahnestückchen für Köln und Umgebung bereit. Also los Mädchen, ab in die gute Stube!

Montag, 24. November 2008





Der erste Schnee eines Jahres ist etwas ganz besonderes. Wir staunen immer wieder über dieses wunderschöne Naturschauspiel. In den meisten Blogs wurde bereits über die weiße Decke gesprochen. Und ich muss mich heute anschließen! Denn der Schnee ist heute endgültig bei uns angekommen...

Gestern Abend gehofft, dass heute früh etwas davon übrig bleibt, was gestern bereits begonnen hat. Früher als sonst aufgestanden habe ich beschloßen (auch wegen defekten Fahrrads), als Fußgänger den Weg zur FH zu bestreiten. Es hat sich gelohnt! Das knirschen unter den Füßen, die weißen Flocken langsam mit den Augen auf den Boden begleiten und die kalte Luft atmen. Darüber hinaus versuchen klaren Gedanken zu fassen (was meinen Wechsel der FH betrifft) und hoffen, dass die Lösung zwischen den vielen Schneeflocken zu finden ist und zufällig an meiner Mütze hängen bleibt und den Weg in meinen Bauch findet.

Heute ist wieder alles anders!

Dienstag, 28. Oktober 2008




Besuchszeit. Ein Besuch ist das vorübergehende Aufsuchen des Aufenthaltsorts einer oder mehrerer Personen. So steht es in Wikipedia geschrieben. Aber meist ist es doch mehr als diese einfache Definition sagt. Besuche können anstrengend, unerwünscht oder im besten Fall eine Freude sein.



Nathalie macht Ferien. Und ich auch. Ein Besuch der Freude macht. Zusammen essen, spazieren gehen, Fotos machen und die Geburtswoche erfinden: eine Woche lang vor dem Älterwerden das Leben feiern und schöne Dinge machen. Lange schlafen, danach gemütlich frühstücken und einen Spaziergang machen.


Teure Antipasti kaufen, einen Kürbis suchen und finden und am Abend ein Herbst-Gebutswochen-Abendessen machen, Schokiplätzchen backen und Little Miss Sunshine über den Bildschirm flimmern lassen.

Freude.

Freitag, 3. Oktober 2008



Während es in Deutschland nun wahrscheinlich sehr beschaulich zugeht, bin ich hier in den Niederlanden vom Alltag umgeben. Ein ganz normaler Freitag, keine Sonntagsstimmung, kein Essen bei der Familie, keine leeren Strassen und vor allen Dingen keine geschlossenen Geschäfte...

Heute musste ich kurz in die Stadt um Kleinigkeiten zu besorgen. Das hätte ich wohl an einem anderen Tag machen sollen, denn die Stadt war um 13 Uhr proppenvoll! Anstelle eines ruhigen Tages mit der Familie, flüchten sich die Feiertagsgeplagten Deutschen ins Ausland um zu konsumieren. Sie machen einen Ausflug nicht dort, wo man evtl. dem Alltag entfliehen kann sondern sie schmeissen sich ins Getümmel und meinen dort einen schönen Tag mit der Familie verbringen zu können. Und wenn jetzt jemand sagt, gegen eine Städtetour ist doch nichts einzuwenden, muss ich widersprechen. Denn Enschede ist nicht die Stadt die man sehen möchte, weil sie so attraktiv ist. Nein, es ist einzig und allein der vielen Geschäfte zu verdanken, dass Touristen sich in diese Stadt verirren.

Ich bin genervt. Vielleicht auch nur deswegen, weil ich heute nicht zuhause bei meiner Familie bin und Feiertagslaune habe.

Trotzdem euch allen die ihr da seid: Einen schönen Tag der Deutschen Einheit!**

Donnerstag, 5. Juni 2008

Hup Holland Hup



In 2 Tagen beginnt also die Fussball EM in der Schweiz und in österreich. In den Niederlanden ist es nicht mehr zu übersehen. Oranje an jeder Ecke. Die Niederländer lieben es die Strassen und Häuser mit bunten Fähnchen, Luftballons und Sprüchen auf weissen Bettlaken zu dekorieren. Sie machen nicht halt vor runden Geburtstagen, Geburten oder Hochzeiten. Alles wird sichtbar an die Häuser angebracht, damit jeder weiss: Hier passiert etwas besonderes. Natürlich ist dann bei einem Ereignis wie das der Fussball EM, jedes 2. Haus oranje gekleuert. Nachdem Pim und ich heute den ganzen Tag unterwegs waren und uns dies alles entgegengekommen ist, habe ich diese beiden polas zur dokumentation gemacht. Wie sieht es mittlerweile in Deutschland damit aus? Ist das "Flagge zeigen" bei der Weltmeisterschaft eine Eintagfliege gewesen?