Samstag, 23. Januar 2010

mädchen blogt ist umgezogen! mädchen blogt has moved!




Ihr Lieben!
Ich bin umgezogen! Ihr findet mich nun HIER

I have moved! You can find me HERE!

Samstag, 16. Januar 2010


|Wochenrückblick|


|Gesehen| Where The Wild Things Are
|Gehört|  Karen O & The Kids 
|Gelesen| FLOW
|Getan| genäht, genäht, genäht
|Gegessen| Ontbijtkoek 
|Getrunken| zu wenig
|Gedacht| zu viel
|Gefreut| endlich mal wieder einen lustigen Abend unter Freunden
|Geärgert| wie immer über die lauten Nachbarn
|Gewünscht| das der Typ von Nebenan einen besseren Musikgeschmack an den Tag legt

|Geplant| ein Kostüm für Karneval selber nähen
|Geklickt| JOKEMIJN


Freitag, 15. Januar 2010



Isabella wollte wissen wie mir der Film Das Orangenmädchen gefallen hat. Eher zufällig entdeckte ich  den Film während ich nach Möglichkeiten suchte meinen Kinoabend zu gestalten. Die Seite Choices eignet sich für kölsche Kinogänger dafür besonders gut.

Der Roman von Jostein Gaarder diente als Vorlage für diesen Film. Ich habe dieses kleine Büchlein vor einigen Jahren gelesen. Ich mag es sehr. Einfühlsam und zart wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der einen Brief von seinem längst verstorbenen Vater liest. Der Vater schreibt von seiner Begegnung mit dem Orangenmädchen - seiner großen Liebe.

Meist sind die Filme die man nach dem Lesen eines Buches schaut eine Enttäuschung. Und dieses mal war es leider nicht anders. Mich hat der Film nicht berührt und wichtige und schöne Textzeilen von Gaarder habe ich im Film nicht zurück gefunden und lassen sich wahrscheinlich auch nicht verfilmen.   Die Geschichte sollte nicht auf einer Leinwand sondern nur in unseren Köpfen spielen.

Heute werde ich mir endlich den Film Where The Wild Things Are anschauen. Auch wenn Stiller den jungen Hauptdarsteller als ein Blach vor dem Herrn bezeichnet. :)

Samstag, 9. Januar 2010




Fotos von red & princess

Man mag es nicht glauben: zwischen den ganzen zarten und melodischen Tönen die mich meist umgeben, habe ich gestern ein Hardcore Punk Konzert (The Hope Conspiracy) in Köln besucht. Wer mal reinhören möchte: hier.

Der Franzose, der ein Kenner des Ganzen ist, hat mich eingeladen und mir einen Einblick in eine völlig andere Welt gegeben. Fernab von hellen Mädchenstimmen und akustischen Gitarrenklängen, habe ich springende, schreiende Menschen gehört und gesehen. Was für ein Erlebnis, sage ich euch. Unglaubliche Stimmung. Ich dachte immer das Ganze sei sehr aggressiv, doch hatte ich das Gefühl mich umgeben die sozialsten Geschöpfe des Erdballs. Wunderbar zu sehen, wie sich die Masse austobt und sie am Ende wieder friedlich ein Bierchen trinken.

Nachdem wir zwei Mädchen gestern eine Ladung Power mitgenommen haben, ging es heute morgen doch recht mädchenhaft zu. Bunt gepunktete (Weihnachts-)Geschenke zierten den mädchenhaften Frühstückstisch. Viele Anekdoten aus einem Männerleben und eine Menge herzlicher Momente.

Das alles nennt man wohl Glück.

Freitag, 8. Januar 2010





|Wochenrückblick|


|Gesehen| Das Orangenmädchen 
|Gehört|  SoKo 
|Gelesen| David Nicholls Zwei an einem Tag
|Getan| Freundinnen getroffen. Ganz viel.
|Gegessen| Schokoladenkuchen 
|Getrunken| frischen Pfeffermintztee
|Gedacht| 2010 wird besser.
|Gefreut| das zufällige Zusammentreffen mit Fräulein Julia
|Geärgert| das ich für zwei Tassen Tee € 5,20 bezahlen musste. 
|Gewünscht| warme kuschlige Schuhe
|Gekauft| Mac Book Pro
|Geklickt| Bloesem 



Ein feines Wochenende!

Mittwoch, 6. Januar 2010









Wie schon oft erwähnt ist das Café Franck in Ehrenfeld eines meiner liebsten Plätze in Köln. Vor einigen Wochen bekam ich überraschend eine Mail von den netten Inhabern des Cafés. Sie haben meine Fotos im Netz entdeckt und würden diese gerne für ihre neue Internetseite gebrauchen. Ich bin gespannt!

Montag, 4. Januar 2010



Die seltsame Geschichte des nicht-gerne-kochenden Mädchen geht weiter!

Ich koche wie gesagt nicht gerne, habe aber zur Verwunderung wohl die meisten Kochbücher. Kochen müssen dann meist die Anderen, aber an Kochideen fehlt es mir nicht. Es gibt wahnsinnig schöne Kochbücher auf dem Markt und das nicht alleine weil die Rezepte so gut sind. Vielmehr wurden zahlreiche Rezeptbücher sehr schön gestaltet. Wie z.B:








































La Nonna La Cucina La Vita. Die Autorin und Illustratorin Larissa Bertonasco verät uns die Rezepte ihrer ligurischen Großmutter und erzählt dabei auch noch ein bisschen über das italienische Familienleben. Ihre Zeichnungen sind großartig wie ich finde und die Geschichten am Rande geben dem Kochbuch eine ganz spezielle und persönliche Note. Wer weiß, vielleicht werde ich das Kochen anhand dieses wunderbaren Buches lieben lernen.

Sonntag, 3. Januar 2010


death and all his friends, ursprünglich hochgeladen von paper.lilies


Ich habe verlernt alleine zu fliegen.

Wenn du gewöhnt bist im Takt eines Anderen deine Flügel zu schlagen, bemerkst du erst die Stille die dich umgibt.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Die Seiten eines Kalenders schlagen  so schnell um, dass man keine Zeit hat sich genau umszuschauen. Kaum hat man einen Monat betreten, stolpert der nächste wieder herein.

2009 ist noch nicht zu Ende und ich mache mir Gedanken zu 2010, trage Termine in den Kalender und denke daran ob sich nächstes Jahr etwas verändern wird. Sentimental ist meine Stimmung am Jahresende. Ich überlege mir: Habe ich genug gelacht? Habe ich die Zeit sinnvoll genutzt? Kann ich mit mir zufrieden sein?

Es liegt wohl in meiner Natur, dass ich erst die negativen Dinge durchlaufe. Die Dinge die mir Kummer bereitet haben: meine Unentschlossenheit, meine Selbstzweifel und meine Unruhe.  Ich finde ich habe zu wenig gelacht, zu selten habe ich mich gelobt und mir auf die Schulter geklopft .

Und doch: wenn ich genau in der Erinnerungskiste 2009 krame, entdecke ich auch zahlreiche positive Momente, Geschichten und Bilder. Ich halte ein Bild in der Hand auf dem zwei Menschen zu sehen sind. Sie sehen glücklich aus und halten sich in den Armen. Sie lachen. Das Bild ist auch 2009.

2010 

[sehen] ich möchte mehr ins Kino gehen. Der erste Film 2010 wird Where the wild things are sein
[hören] eine Band live hören. 2009 habe ich zuviel verpasst!
[lesen] mehr! mehr! mehr!
[tun] alle sechs Wochen Ni-Na Wochenende. Mindestens!
[essen] mehr rohes Gemüse, Fisch und Fleisch. Primal
[trinken] den neu entdeckten Weingenuss bei einer Weinprobe verfeinern
[freuen] Umzug nach Köln
[ärgern] von Köln nach Enschede pendeln
[kaufen] ein neues Mac Book Pro
[lachen] mehr! mehr! mehr!
*

So und nun geht es in Richtung Köln, wo wir uns mit Sushi und Hitchcok Filmen am Silvesterabend die Zeit vertreiben werden.

Ein herzliches und fröhliches 2010 euch Lieben!


* der lieben Julia ein herzliches Dankeschön. Im nächsten Jahr werde ich ihren tollen Wochenrückblick übernehmen, der immer so kurz und knackig ist.

Mittwoch, 23. Dezember 2009






Es gibt kein Alter, in dem man alles so irrsinnig intensiv erlebt wie in der Kindheit. Wir Großen, die doch selbst einmal Kinder gewesen sind, sollten uns daran erinnern, wie das war.
(Astrid Lindgren)


Wie wahr! Weihnachten lässt uns alle irgendwie an unsere Kindheit erinnern. Also lasst uns das Fest wie die Kinder feiern: mit großen Augen, lachenden Herzen und  großer Zufriedenheit.

Fröhliche Weihnachten ihr Lieben!

play
 

Montag, 21. Dezember 2009



Manchmal halte ich den Atem an um für einen kurzen Moment zu überprüfen das ich lebe. Dann, wenn ich nach Luft schnappen muss, schaue ich mich um und stelle fest, dass die Welt sich tatsächlich weiterdreht ohne einmal eine Verschnaufpause zu machen.

Manchmal würde ich mich gerne dagegen stemmen und sie zwingen inne zu halten. Nur für einen Wimpernschlag. Dann würde sie nämlich merken, dass es mehr gibt als sich zu drehen.

Innehalten. Augen zu. Augen auf.

Samstag, 19. Dezember 2009




Julia hat vor einigen Tagen aufgerufen einen Wunschzettel zu posten. Da ich weiß das alle meine Lieben bereits fündig geworden sind, ist dies ein Wunschzettel für kommende Festivitäten oder einfach mal zu zeigen was ich so mag.

Also:

1.
Ich entdecke immer wieder tolle Bilder aus der japanischen Zeitschrift Ku:nel im Netz. Ich würde dieses wunderbare Blatt selbst gerne durchblättern. Sowieso bin ich nebst skandinavischen auch ein Fan japanischen Designs. Neben Kitsch und Klimbim bringt diese Nation auch völlig einfache und schlichte Dinge zustande.

2.
Die Bücher aus der Edition Paume haben es mir wegen der Fotografien angetan. Sie sind eine tolle Inspirationsquelle. Ganz besonders bin ich an Paris Brocante interessiert!

3.
Diese Strumpfhose (oder sind es Kniestrümpfe?) finde ich entzückend. Leider habe ich keine ähnlichen gefunden. Vielleicht hat jemand einen Tipp? Die hier abgebildeten Socken sind von Happy Socks aus der Weihnachtskollektion.

4.
Ja, den Alex von Ikea brauche ich in Zukunft wirklich, damit ich meinen ansammelnden Kleinkram endlich sortieren kann. Den großen Alex habe ich bereits und es erleichtert das Finden enorm!

5.
Geht immer: Stoffe von Frau Tulpe und anderswo.

6.
Wieder Japan: Ich liebe Shinzo Katoh. Neben vieler vieler anderer Dinge möchte ich das Workbook gerne auf meinem Arbeitsplatz liegen haben.

7.
Kennt ihr The Small Object? Alles, wirklich alles was man dort findet könnte man mir schenken. Wenn ich Pim heirate, würde ich auch gerne auf uns abgestimmte Holzpuppen haben. Das könnten auch wir sein :)

Und was sind eure Wünsche?

Donnerstag, 17. Dezember 2009


Ich habe auf Schnee gehofft und ihn gestern bekommen. Es schneit und schneit und schneit. Wunderbar, wenn ihr mich fragt.  Die  Weihnachtsstimmung wird auf jeden Fall dadurch noch einmal etwas aufgefrischt und das Geschenke verpacken macht einfach mehr Spaß.

Gestern habe ich bei der zauberhaften Vera dies hier entdeckt. Da wird das Frage und Antwortspiel etwas einfacher. Auf der rechten Seite meines Blogs könnt ihr loslegen und mir Löcher in den Bauch fragen. Ein paar Fragen der letzten Fragerunde müssen auch noch beantwortet werden.

Dienstag, 15. Dezember 2009



Das Wochenende ist leider viel zu schnell vorbei gegangen. Die Hektik die zwischenzeitlich aufgekommen ist, ist auch genauso schnell wieder verschwunden. Ein Wochenende mit zwei Männern die das Reden von Waschweibern übernommen haben und einer Freundin die öfter um mich rum sein sollte. Ein Brunch auf der Schäl Sick und die Erkenntnis das es dort auch schön sein kann.

Und noch'n Weihnachtsmarkt!  Der Weihnachstmarkt im Stadtgarten. Glücklicherweise ist es ein ganz gemütlicher Markt mit einer Anzahl schöner Stände, so dass ich das Fluchen auf den Weihnachtsmarktrummel sein ließ. Außerdem ist die Silvesterplanung abgeschlossen.

Und: Herr Winter ist da und zeigt sich hier von der schönsten Seite. Diese Woche wird's Schnee geben, ganz gewiß!

Freitag, 11. Dezember 2009



Das Wochenende steht vor der Tür und es wird Zeit wieder etwas Schönes geplant zu haben. Aber nicht bevor ich endlich mal wieder ein paar Fundstücke hier sehen lasse und etwas von der letzten Woche berichte.

Der schönste Moment in dieser Woche:

Ein nebliger Wintertag in einer Winterstadt wie sie Zwolle zu sein scheint. Ich hatte plötzlich Sterne in den Augen, Zimtgeruch in der Nase und Lust auf Glühwein. Letzteres konnte man aber leider nicht bekommen.

Blödster Moment in  der Woche:

Wenig Talent! sagt die dunkle Stimme in meine Kopf. Stimmt nicht! sagt die Andere...

Ich freue mich auf's Wochenende weil...

...das Mädchen und le Garçon aus Saarbrücken nach Köln angereist kommen.

...mich die Fotografierlust endlich wieder gepackt hat und ich meinen Fotoapparat mit neuer Monition geladen habe.

...die Mädchen aus der vergangen Schulzeiten wieder zusammentreffen und den Glühweinstand unsicher machen.

... meine Frisörin Zeit für mich hat hatte und mir einen Haarschnitt verpasst.

Fundstücke der Woche:

+ wunderschöne Bilder könnt ihr in diesem Katalog sehen (via)
+ rauf und runter höre ich im Moment: Mumford and Sons. (Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass sie im November bereits in Köln zu hören und zu sehen waren. Habe ich schon erwähnt, dass ich IMMER Konzerttermine verpasse?)
+ My Parents Were Awesome

So und nun hoch die (Glühwein)Tassen! Es ist Wochenende!

Nachdem ich gefühlte 2768 x auf die Frage
Wo hast du diese Stiefelchen her?
geantwortet habe, widme ich meinen Schuhen einen eigenen Post.

Antwort: CAMPER

Ich habe einige Schuhe von Camper. Neben vieler seltsamer Schuhe die dort in den Ladenregalen stehen, finde ich doch immer passendes Schuhwerk für den täglichen Gebrauch. Recht teuer halten sie jedoch über Jahre. Die besagten Stiefel trage ich nun drei Jahre fast täglich. Sie haben einiges mitgemacht und sehen (ohne besonders von mir gepflegt geworden zu sein) tiptop aus.

Donnerstag, 10. Dezember 2009




Nachdem ich nun erfahren habe, dass es eine Todsünde ist, nicht gerne zu kochen und Kartoffeln als langweiligste Beilage zu bekunden geht es nun weiter mit Antwortrunde Zwei. Mal sehen was heute dabei raus kommt.

Heute geht es quasi um meinen Lebenslauf. Dabei fasse ich alle Fragen ein wenig zusammen und beantworte sie in einem Rutsch:

Wie alt bist du? Wo kommst du ursprünglich her? Arbeitest du? Studierst du? Hast du eine Ausbildung gemacht? Warum bist du in Enschede? Kannst du Niederländisch? Was willst du mal "werden"?

Ich bin fröhliche 30 und aufgewachsen in Köln. Nach der Fachoberschulreife auf einer Mädchenschule (jajaja, jetzt werden die Kommentare nur so sprudeln) habe ich einen Ausbildung zur Erzieherin gemacht. Danach habe ich einige Jahre in einem Kindergarten gearbeitet.

Irgendwie fiel mir in meinem Beruf aber auch in Köln die Decke auf den Kopf. Ich wollte mal raus, etwas anderes machen und etwas Neues lernen. Ich entschied mich meine Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Nach 3 Jahre Schulbankdrücken hatte ich dann mein Abi in der Tasche.

Nach einem kleinen Zwischstopp in Zürich bin ich wieder nach Köln gekommen und war am Rande der Verzweiflung. Der Versuch aus Köln und Deutschland zu kommen ist ersteinmal gescheitert. Nach ein paar Monaten Kinderhort habe ich dann den Sprung gewagt und mich getraut ein Studium in die kreative Richtung einzuschlagen.

Auf Enschede bin ich durch einen Zufall aufmerksam geworden. Auf einer Ausbildungsmesse hat sich meine Hochschule präsentiert. Im Gegensatz zu den anderen Hochschulen für Kunst und Design, waren mir Konzept und Studenten sehr sympatisch. Ein Besuch dort und es war klar: ich ziehe nach Holland!


Naja und nu bin ich seit zwei Jahren hier und studiere Kunst- und Kommunikationsdesign. Ich spreche mittlerweile auch niederländisch. Zu Beginn fiel es mir wahnsinning schwer, da die Aussprache nicht die Einfachste ist und ich es ganz schrecklich finde, wenn ein Deutscher versucht Niederländisch zu sprechen. Aber ich habe mich überwunden und übe weiterhin an den Lauten ui und ei. Pim und ich sprechen deutsch und niederländisch durcheinander.


Wenn ich dann endlich groß bin will ich einfach nur glücklich sein. Ich habe keine großen Berufsvorstellungen. Ich will in jedem Fall nicht in einer Agentur für Werbung oder der Gleichen arbeiten. Das ist mir viel zu sachlich. Am Liebsten wäre es mir, wenn ich Kreativität und Kinder miteinander verbinden könnte. Eine eigene kreative Werkstatt wäre toll, indem ich mit oder für Kinder (oder alleine) etwas produzieren könnte. Aber das sind im Moment nur Träume. Abwarten und Tee trinken!

Dienstag, 8. Dezember 2009



Es kamen ja wirklich ein paar nette Fragen zusammen. Stück für Stück werde ich alle Fragen beantworten:

Als du kleiner warst, was wolltest du werden, wenn du "groß" bist?
Es hat sich von Tag zu Tag geändert. Von Kindergärtnerin bishin zur Orgelspielerin war alles dabei. Später als es ganz konkret wurde, waren Ausbildungen wie die der Schneiderin, Fotografin oder selbst der Kfz-Mechanikerin (wie kam ich auf diese Schnapsidee?) auf meiner Favoritenliste.Hauptsache etwas mit meinen Händen tun.

Welche Bücher liest du?
Leichte Lektüren liegen auf meinem Schränkchen. Ich lese gerne Bücher, in die ich eintauchen kann. Sehr gerne auch Kinder und Jugendbücher. Das sind die letzten fünf Bücher die ich gelesen habe:
1. Die Karten meiner Träume
2. Der Junge mit dem gestreiften Pyjama
3. Nobody knows
4. Die Bücherdiebin
5. Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß

Wo würdest du gerne mal wohnen?
Ich würde gerne irgendwann mal an der Küste der Niederlanden wohnen. Ich liebe die weite Aussicht die man in einem flachen Land wie diesem zwangsläufig geniessen kann. Aber mein nächstes Wohnziel ist ersteinmal Köln, wo ich die Aussicht auf den Nachbarn geniessen kann :)

Lieblingsessen
Oh da gibt es wirklich viel. Ich esse grundsätzlich alles gerne was aus der italienischen Küche kommt. Fisch und Pasta sind hoch im Kurs. Ich esse auch sehr gerne Sushi.

Hassmahlzeit
Ich esse wirklich alles. Aber was ich nicht so gerne auf meinem Tellerchen sehe sind Kartoffeln und Rosenkohl.

Kannst du kochen?
Mmh, bestimmt. Aber ich tue es nicht. Ich hasse es! Bei uns kocht der Mann im Haus.

Die ultimative niederländische Mahlzeit:
Ich muss leider sagen, dass die niederländische Esskultur nicht sehr kulinarisch ist. Was aber ab und zu  wunderbar lecker ist: Patat (Fritten), Kaassouflee en Krokett. Oder frische Heringe mit Zwiebeln. Lekker!


So, der Rest kommt morgen. Feinen Tag!

Sonntag, 6. Dezember 2009



In den Niederlanden wird die besinnliche Zeit im Dezember auf eine andere Art und Weise gestaltet. Die Adventszeit mit Kalender, Kranz und allerlei vorweihnachtlichen Geschichten findet man in fast keinem Wohnzimmer in diesem Land. Doch ist der Tag des  Heiligen Nikolauses ein ganz besonderer. Sinterklaas (wie er hier genannt wird) kommt mit dem schwarzen Piet einige Wochen vor dem 5 Dezember aus Spanien angereist. Dies wird sogar im TV übertragen, so dass auch jedes Kind seine Ankunft mitverfolgen kann. In dieser Zeit wird das Warten mit kleinen Geschenken erleichtert. Kinder bekommen z.B. Schokoladenbuchstaben in den Schuh gestellt.

Sinterklaas wird am Abend des 5. Dezembers gefeiert. Es wird  zuvor ausgelost, wer wem eine Überraschung macht. Dabei heißt es auch seine kreative Ader zum Vorschein zu bringen. Ein selbstgemachtes Gedicht und eine besondere Verpackung des Geschenkes stehen dann an.  Es wird dann etwas passend zu der Person gebastelt und gedichtet.

Da ich nun auch ein Teil dieser niederländischen Kultur geworden bin, da Pim nun mal waschechter "Holländer" ist, hieß es auch für mich Gedichte und Surprises (so wird die Verpackung genannt) zu machen. Ich muss ehrlich gestehen, dasss ich es nicht gerne mache, obwohl es lustig ist zu sehen, was alles dabei heruas kommt. So bekommt z.b die über beide Ohren verliebte 17-järige ein riesiges Herz aus Pappmaché.

Die Schwester von Pim machte für mich in diesem Jahr eine Nähmaschine. Dort verpackt war ein tolles Buch und Stoffreste.

Was mich besonders freute ist, dass ich ein kleines Erbe von der Oma der Familie erhalten habe. Eine große Tüte mit Stickgarn und Stoff. Daraufhin haben wir das gestickte Bild zur Geburt von Pim auf dem Dachboden herausgesucht. Jetzt hängt es wieder an der Wand.


Dies ist eines der Gedichte für mich:

Lieve Nicki,

Bij dit pakje hoort een verhaal,
Want dit pakje is monumentaal.

Oma Rakers borduurde vroeger altijd,
Met veel behendigheid, dat is een feit.

Voor elk kleinkind een heel schilderij,
Bij elk geboorte, een heel karwei.

Kippen, kalenders en vergezichten,
Moesten voor haar naald en draad zwichten.

Nu wordt het aan een nieuw familielid doorgegeven,
We hopen dat je er veel plezier aan zult beleven!

Liefs van de Sint


Euch allen einen schönen Nikolaustag!

Mittwoch, 2. Dezember 2009


Sehr schwerfällig läuft der Blogalltag im Moment. Das kommt sicherlich daher, dass ich im Momet versuche andere Dinge auf Vordermann zu bringen. Da bleibt wenig Zeit (und Geduld) übrig. Aber ich gelobe Besserung. Ich habe mir alle Fragen durchgelesen und merke gerade das einiges zu beantworten gilt. Am Wochenende setze ich mich dran (oder soll ich doch einen Sekretär einstellen?) Ich freue mich aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Apropo Nähkästchen! Ich bin weiterhin dem Taschenwahnsinn verfallen. Einfache, wenn nicht kinderleichte Übungen für das erfahrene Schneiderlein. Da muss ich als unerfahrenes  Mädchen noch eine Menge dazu lernen. Denn eigentlich nähe ich Beutel und nicht wirkliche Taschen. Aber was soll's. Wir werden ja jetzt nicht kleinlich.

Donnerstag, 26. November 2009


Ich komme leider nicht immer dazu alle Kommentare und Fragen zu beantworten. Aber lasst euch gesagt sein, dass ich jeden Kommentar lese und (fast) alle Blogs besuche, die bei mir vorbeischauen. Ich freue mich wirklich über jeden kleinen Pups der hier hinterlassen wird.

Ich dachte mir, dass eine nette Fragerunde doch genau das richtige wäre. Was wollet ihr über mich wissen? Was habe ich noch nicht erwähnt? Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum...

Häufig gestellte Fragen sind: 

Welche Kamera benutzt du?

Ich fotografiere hauptsächlich mit einer analogen Spiegelreflexkamera: NIKON fe | 50mm f 1.8 und hin und wieder mit einer Polaroid Landcamera sx70.  Wenn es schnell gehen muss benutze ich die digitale Spiegelreflexkamera Nikon 60D.


Wohnst du in Amsterdam?

Nein. Die Niederlande ist zwar klein, aber hat doch schon mehr zu bieten als Amsterdam. Ich wohne in einer kleinen Stadt namens Enschede.

Wie bekommst du diese Schrift in deine Titelzeile?

Nochmal: ich tippe den Titel in Photoshop und lade sie dann als Bild in meinen Blog hoch. (Viel zu umständlich und deshalb lasse ich es auch mittlerweile...)

Fragt mir Löcher in den Bauch! :)


Dear english readers
I hope you are still there. To write in english costs me much time and so I write rarely in english. I hope you ask me if you have any questions about one of my posts!


Unfortunately I do not always get to all comments and questions answered, but let me tell you that I read every comment and visit (almost) all the blogs. I'm really pleased about every little fart that's going on over there.

I thought that a nice round of questions would be right. What do you want to know about me? What I have not mentioned yet?

Frequently asked questions are:

What camera do you use:

I photograph mainly with an analogue SLR camera: Nikon FE with a Nikon 50mm f1.8 and now and again with a Polaroid SX70. If it needs to go fast, I use the Nikon 60D digital SLR camera.

Do you live in Amsterdam?

No. The Netherlands are small, but it has a lot more to offer than Amsterdam. I live in a small town called Enschede.

How do you get these letters in your headline?

I type the title in Photoshop and upload them up as an image in my blog. (Far too complicated and therefore I leave it now ...) There is a workaround method for it, but that involves a lot of coding. I let the boy do that for me in my next redesign...

Let's go! Shoot!

Montag, 23. November 2009


Viel zu unregelmässig lasse ich mich hier momentan blicken.
Ich habe im Moment eine Fotografie-Unlust. Anstelle dessen übe ich mich im Nähen. Besser spät als nie versuche ich nun kleine Täschchen zu nähen. Da kann man erst einmal nicht so viel falsch machen. Und ich brauche Erfolgserlebnisse! Sonst wird aus mir niemals ein kleines Schneiderlein. Es ist wunderbar entspannend. Abschalten und die Maschine arbeiten lassen (und natürlich meine Hände).

Überaus begeistert bin ich immer von der  jungen Mama von Cat und Kascha. Sie verarbeitet gefühlte Tonnen Stoff in der Woche. Immer wieder etwas Neues neben Kind und Kegel. Tolle Stoffe gibt wie immer bei Frau Tulpe oder bei mir op d'r Eck, bei Harry. Alte Bettwäsche kam auch schon unter meine Rattermaschine. 

Randnotiz:
Wie Julia schon berichtet hat: kommendes Wochenende ist Holy.Shit. Shopping in Köln! Dort kann man sicherlich auch das ein oder andere schöne Weihnachtsgeschenk finden. Es geht nämlich schnurstracks auf die gemütlichen Festtage zu.

foto: winkeltje in Amsterdam

Mittwoch, 18. November 2009


Ich sehne mir die Gemütlickkeit des Dezembers herbei. Tagen an denen es dunkel sein muss um die Adventszeit so richtig zu geniessen. Kerzenlicht, Plätzchen backen und Geschenke selber machen.

Anstelle dessen ertrage ich gerade das graue Mist-Wetter und den stampfenden, kleinen, unerzogen, unausstehlichen, lauten, nervenden Jungen von oben drüber. Die dazugehörende  Mutter (die das eigentliche Problem ist),  die mit dem Stausauger gegen alle Ecken knallt und zurück schreit. Sie sprechen nicht miteinander. Sie schreien miteinander. Immer. Von früh bis spät.

In Momenten des Glücks höre ich sie ab und an ein paar Lieder singen. Dann habe ich mich wieder versöhnt mit unseren Oben-Drüber-Nachbarn. Aber das hält nur einen kurzen Moment an, denn dann krähen sie wieder los.

Ich wünsche euch einen stillen Mittwoch!

{Fotos: Café Sorgenfrei, Berlin |  Café Fleury, Berlin}

Sonntag, 15. November 2009


Seit ich in Berlin "Die Rebellion des Zimtsterns" besucht habe, bin ich süchtig nach Milchreis Griesbrei. Es ist für mich die ultimative Herbst-Mahlzeit. Mit Zimt und Früchten schmeckt es wirklich sehr lecker.




Ansonsten passiert bei mir nichts wirklich Weltbewegendes. Ich versuche meine täglichen Gedanken zu ordnen, kreative Schubladen zu entleeren und mich zu entspannen. Es funktioniert nicht gut. Aber mit einwenig Griesbrei und 5-Minuten Sonnenabschnitte klappts schon irgendwie.

Morgen ist Montag. Dieser Gedanke macht mich müde. Sehr müde.  



Freitag, 13. November 2009

Zeigt her eure Taschen, zeigt her euren Taschenkram. Dottis Aufruf folge ich herzensgerne. :)

Euch wünsche ich ein feines Wochenende. Hoffentlich schafft es die Sonne, sich durch die dicke Wolkendecke zu kämpfen. Ansonsten werde ich noch grau im Gesicht.


Montag, 9. November 2009


Mistwetter hier in Köln. Arrgh, nichts mehr mit goldenen Herbst. Mit Abstand der schlimmste Monat ist der November für mich. Es ist grau, nass und dunkel. Mir ist bewusst, dass dies auch in den folgenden Monaten so sein kann. Aber der November ist besonders schlimm. Wahrscheinlich weil es der erste Monat dieser dreckig-grauen Tage ist.

Wenn das nicht genug wäre: heute auch gleich noch einen kleinen Zahnarztbesuch abstatten. Die Spritze die der liebe Herr Doktor mir freundlicherweise gab, betäubte mein Mundwerk etwa drei Stunden. Da war es nicht wirklich schlau,  das Frühstück vorher ausfallen zu lassen. Mit knurrenden Magen und Wasser das mir im Munde zusammen lief (und auch die Grenzen der Lippen unbemerkt überschritt, da mir das Taubheitsgefühl jegliche Kontrolle nahm) ließen mich etwas seltsam durch die Stadt irren. Ich musste mich ständig vergewissern, das der untere Teil meines Gesichts nicht angeschwollen ist. Bah. Das ist echt ne fiese Sache. Naja, aber trotzdem konnte ich noch fröhlich eine Mütze kaufen, die mich vor Wind und Regen schützen soll.

{schaut mal, hier regnet es auch}

Nun liege ich hier (in meinem alten Zimmer) und hole die versäumten Stunden der Nacht nach. Nichts geht mehr. Der Schlaf wir mir seit drei Tagen geraubt. Falls jemand den Dieb findet - tot oder lebendig - dann schafft ihn hier her. Der kann was erleben.

Freitag, 6. November 2009



Der schönste Moment in dieser Woche:
Kennt ihr das? An manchen Tagen ist man besonders verliebt. Dann ist man ziemlich kuschelig und hat Bienen im Bauch (Schmetterlinge sind was für Anfänger!). So war das am Mittwoch. Er frug (oder fragte?) mich warum das denn heute so sei. Und ich wusste es nicht. Plötzlich, als der Tag schon fast vorüber war, fiel es mir schlagartig ein: 2 Jahre sind wir nun beieinander. Ohne einmal daran gedacht zu haben :)

Der blödste Moment in dieser Woche:
Das Gewusel ist an allem schuld. Äh, kann mir jemand mal den Kopf leer spülen?

Fundstücke der Woche:
Furoshiki (風呂敷) - originelle Art Dinge zu verpacken oder zu transportieren. Hier findet ihr Anleitungen.
• Ich mag Bilderwände wie diese.
• Babys schreien in ihrere Muttersprache (sagte der Mann im TV). :)
• Ich mag die Portland Flickr Girls.

Ein schönes Wochenede! Ich werde ein paar schöne Tage mit der Freundin in Köln verbringen, einen Mädchenmorgen veranstalten und vielleicht nachts in den Museen rumschleichen.

Ach ja: ich glaube die Bäume sind nächste Woche kahl. Dabei bin ich im Moment so verliebt in die Farben gelb, rot und braun. Kann jemand den Vorgang stoppen? Bitte. Danke.

Donnerstag, 5. November 2009


Wie jedes Jahr, feiert eine gute Freundin nur einen Tag nach mir ihren Geburtstag. Und wie jedes Jahr verläuft es bei ihr eher gestresst und hektisch ab. Sie ist meist in Zeitnot, da sie in letzter Minute ihr Fest vorbereitet. Es ist immer das selbe, seit etwa 14 Jahren. Dann ruft sie mich an, gratuliert mir und ich höre die Party-Suppe auf ihrem Herd brodeln. Während ich die letzten Kuchenkrümel vom Teller fege, steht sie schweißgebadet in der Küche. Dann treffen wir uns am Abend, um mit viel Kölsch (sie ist Kölnerin durch und durch!) in ihr neues Lebensjahr hinein und aus meinem Geburtsatg hinaus zu feiern. Die Suppe brodelt immer noch und wird von hungrigen Gästen gegessen, ihre Haare stehen zu Berge und ich bin voll vom Kuchen am Nachmittag. Wie jedes Jahr kann ich den freien Tag danach geniessen, denn immer immer immer ist der 1. November frei. Ich habe alles hinter mich gebracht und kann meinen Kater ausschlafen. Sie, immer noch Geburtstag, schleppt sich mit einem pochenden Kopf durch ihren Tag.

Wir sehen uns viel zu selten und wenn dann nur in Köln. Sie hat es bisher nicht geschafft mich im königlichen Reich der Niederlande zu besuchen. Das hat jetzt ein Ende. Ich habe ihr eine Einladung geschenkt: Mit dem Tandem durch Amsterdam. Es wird wunderbar sein gemeinsam (auf einem Fahrrad) Zeit zu verbringen. Dazu habe ich endlich mal begonnen, meine Nähübungen fortzusetzen. Eine Mini-Holland-Tasche. Kleine Brötchen backen, bevor es dann an die Torte geht...

Dienstag, 3. November 2009





Liebe Mädchen-Freunde!

Danke für die überaus netten Glückwünsche!

Ich werde mich hüten meinen Blog in Frau blogt umzubennenen, liebe Julia. Wo kämen wir denn da hin? :) Ich bin und bleibe ein Mädchen. Ein großes Mädchen dann eben.

Und ich muss sagen, dass es sich gar nicht so schlecht anfühlt. Und ich bin auch wie ich gelesen habe in netter Gesellschaft. Der Club der bloggenden 30järigen scheint ja auch nicht gerade klein zu sein. Aber ich kann tatsächlich nachempfinden, dass man mit 14 Jahren anders darüber denkt. Liebe Jenny, für dich sind wir wahrscheinlich schon uralt...

Danke "Anonym" für deine Aufmerksamkeit. Auch bei duseliger Fotoqualität von Polaroids ist dir meine Deko aufgefallen. Und tatsächlich habe ich die Tischkarten selbst gemacht, sowie passend dazu Einladungskarten verschickt. Eingepackt in Backpapier, zugenäht und ab ging die Post in Richtung Heimat. Ich hoffe das das nächste Wochenende dann genauso wunderbar wird.

Also nochmal, ihr wunderbaren Besucher: Danke fürs Lesen und Glückwünschen!

Sonntag, 1. November 2009


Achherrjemine! Da vergißt man mal die Zeit und dann sowas: über Nacht bin ich einfach so d r e i s s i g geworden (ihr müsst euch das auf der Zunge zergehen lassen!). Am 31. Oktober 1979 erblickte ich diese Welt.   Ein paar Augenaufschläge weiter, passen die Kerzen fast nicht mehr auf den Kuchen. Ein Mädchen bin ich dann doch nicht mehr.

Ein wundervoller Geburtstag: Die Sonne hat sich durchgeboxt, die Blätter haben um die Wette geleuchtet, der Kuchen von Mama und die Schokoladentorte von Madame Miammiam wirklich unschlagbar, das Café Förster, die liebevoll ausgesuchten Geschenke, die überraschende Post von 2 Damen aus Enschede, eine Freundin die alles gegeben hat um mich anzurufen, das Ständchen im Restaurant und die wunderbarste Familie der Welt. Danke für diesen Tag. Und für alles andere sowieso. Was würde ich ohne euch machen..

Und nächste Woche eine kleine MädchenFrauenrunde mit den liebsten Freundinnen. Es wird ein Fest. Es ist doch gar nicht mal so schlecht, diese drei, die da jetzt einfach so rumsteht. Warum das so ist verrät Philipp Mattheis.