Samstag, 13. September 2008



Wie geht man mit eigenen kreativen Ideen um?
Wie soll man seinen eigenen Stil bewahren und wann übernimmt man Ideen eines anderen? Wo liegt die Grenze zwischen Insperation und Imitation. Darüber mache ich mir gerade Gedanken. Nicht mehr. Nicht weniger. Und etwas verwirrend.

4 Kommentare:

Wolfwendy hat gesagt…

du studierst an der AKI? damit dürfte die fragerei (zumindest nach dem Austausch) eigentlich beantwortet sein.
nun, aber sie steht da noch, ich seh sie ja. also bin ich verwundert über die konzeptidee der schule, die ich mir gerade zu erahnen versuche.

tja, vielleicht trotzdem noch eine vielleicht hilfreiche aussage zum thema: es gibt keine strickte grenze zwischen inspiration und imitation. und wenn du selbst nach der verwischten trennlinie schauen musst/willst, dann bist du auf dem besten weg, deinen "eigenen" stil (...) zu verlieren.

nicki hat gesagt…

Natürlich findet Austausch in der Schule zwischen Studenten, Dozenten statt :) Sonst wäre es relativ unsinnig an einer Kunsthochschule zu studieren. So ist es nur möglich sich zu entwickeln, im Austausch mit anderen.

ich sag ja, etwas verwirrend :)

Wolfwendy hat gesagt…

Ja, wäre wohl unsinnig. Es sei denn, an der AKI wird grad erforscht, ob es nicht sinnvoll wäre ;)

Okay. Also, unter den Umständen ist es aber nur verwirrend für dich und objektiv betrachtet ist alles klar, weil Näheres nicht beschrieben ist, da musst du mich entschuldigen.

Nathalie Nierengarten hat gesagt…

:) für die zeichnung